CENTRAL Kino Rottweil
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Aktuelles
Queerfilmnacht
Im Rahmen der queerfilmnacht präsentieren Kinos deutschlandweit jeden Monat einen neuen, queeren Film aus der internationalen Festival-Landschaft.
[Offizielle Website der Queerfilmnacht]
13. Mai | Blindgänger
Im Zentrum von Hamburg führt der Fund eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nur zu einer weitreichenden Evakuierung, sondern auch zu einem zwischenmenschlichen Ausnahmezustand. Während unsere Held:innen ihre lang verdrängten Ängste und Traumata konfrontieren müssen, entwickeln sich inmitten des Chaos zarte Begegnungen und Nähe.
10. Juni | The Mattachine Family
Fotograf Thomas und Schauspieler Oscar sind ein schwules Paar wie aus dem Bilderbuch. Als sich auch noch ihr langgehegter Kinderwunsch erfüllt, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann entscheidet ein Gericht, dass ihr kleiner Adoptivsohn zu seiner leiblichen Mutter zurückkehren soll. Thomas fällt in eine tiefe Krise, Oscar stürzt sich in die Arbeit. Und plötzlich scheint ihre gemeinsame Zukunft gar nicht mehr so gewiss zu sein. Thomas stellt sich sogar die Frage, ob sie als Paar jemals die Familie aufbauen können, die er sich so sehnlich wünscht. Zum Glück können sich die beiden auf ihren Freundeskreis, vor allem auf Thomas‘ beste Freundin Leah und deren Partnerin verlassen.
08. Juli | Drama Queens
Breaking News! Glitterpop-Ikone Mimi Madamour und Butch-Punksängerin Billie sind ein Liebespaar! Aber niemand darf es wissen. 2005 lernen sich die beiden jungen Frauen in einer Castingshow kennen und sind direkt schockverliebt. Doch Billie will sich den brutalen Anforderungen des Business nicht anpassen und fliegt aus der Show. Mimi gewinnt, wird von den Produzent:innen zur blonden Popdiva umfrisiert und landet tatsächlich einen weltweiten Megahit. Doch als Star verliert sie auch zunehmend die Kontrolle über ihr Leben – und die stürmische Beziehung zu Billie, die plötzlich selbst große Erfolge feiert, wird zur Zerreißprobe.
Agenda Kino
Einmal im Monat zeigt das Agendakino ausgewählte Filme, die gesellschaftliche
Entwicklungen in ihrem globalen Kontext beleuchten. Sie sollen nicht nur komplexe weltweite Zusammenhänge verdeutlichen,sondern auch lokale Lösungsansätze vorstellen. Ganz im Sinne des Grundgedankens der Lokalen Agenda:global denken - lokal handeln.
[Veranstaltungsplattform der Umweltgruppen naturottweil]
21. Mai | Urgewald - Auf den Spuren des Geldes
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald für den Schutz der Natur und die Wahrung der Menschenrechte ein, indem sie die Finanzströme von Großkonzernen und Banken aufdeckt, die mit ihrem Geld Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen finanzieren. Die Organisation hat bereits Zwangsumsiedlungen verhindert, Kredite für Streumunition blockiert und den Bau eines Atomkraftwerks gestoppt. Der Dokumentarfilm von Peter und Karin Wejdling erzählt die Geschichte von Urgewald, das 1992 von Heffa Schücking und einer kleinen Gruppe am Küchentisch einer Wohngemeinschaft im münsterländischen Sassenberg gegründet wurde.
18. Juni | I Am The River, The River Is Me
Der Maori-Flusswächter Ned Tapa nimmt die Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter:innen und Aktivist:innen mit auf eine Kanufahrt auf dem Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Der 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren kämpfen die Maori leidenschaftlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader. Auf diesem spirituellen Wasserweg teilen die Reisenden Geschichten von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung. Durch den Geist des Flusses als Begleiter und Erzähler reflektiert der Film über indigene Weisheit, die Verbundenheit allen Lebens und die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein Aufruf, unsere Wertesysteme gegenüber der Natur und der Gemeinschaft zu überdenken – zum Wohle allen zukünftigen Lebens auf der Erde.
16. Mai 2025
RainboWatchParty - Die Unschuld (aka Monster)
Eine alleinerziehende Mutter (Sakura Ando) lebt mit ihrem Sohn Minato (Soya Kurokawa) in einem Vorort mit einem großen See und arbeitet als Lehrerin.
In den letzten Jahren wurde sie von ihren Schülern und Kindern, die eigentlich ein friedliches Leben führen, bedrängt.
Eines Tages bricht in der Schule eine Schlägerei aus. Aber was zunächst wie ein gewöhnlicher Streit zwischen Kindern aussieht, entwickelt sich zu etwas völlig Unerwartetem – mit einer Reihe von Beschwerden, die sich zu einem großen Problem entwickeln, das die Gesellschaft und die Medien mit einbezieht, bis die Kinder eines stürmischen Morgens plötzlich spurlos verschwinden und niemand weiß, was zu tun ist.
Filmstart: 20:30 Uhr (in Original m. Untertiteln)
28. Mai 2025
Kinocafé im Mai
Dieses Mal haben wir zu unserem Kinocafé sogar drei Filme in petto:
Der Pinguin meines Lebens: Herzergreifendes Drama nach wahren Begebenheiten über einen Lehrer, der in Argentinien einen Pinguin aufnimmt.
Bolero: Biopic über den Komponisten Maurice Ravel und die Entstehung des Orchesterstücks "Bolero".
Ein Tag ohne Frauen: Dokumentarfilm mit Archivmaterial, Interviews und Animationen rund um den isländischen Streik der Frauen im Jahre 1975.
Kaffee und Kuchen: ab 15:00 Uhr im Foyer
Filmstart: 16:00 Uhr
Queerfilmnacht

Im Rahmen der queerfilmnacht präsentieren Kinos deutschlandweit jeden Monat einen neuen, queeren Film aus der internationalen Festival-Landschaft.
[Offizielle Website der Queerfilmnacht]
13. Mai | Blindgänger
Im Zentrum von Hamburg führt der Fund eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nur zu einer weitreichenden Evakuierung, sondern auch zu einem zwischenmenschlichen Ausnahmezustand. Während unsere Held:innen ihre lang verdrängten Ängste und Traumata konfrontieren müssen, entwickeln sich inmitten des Chaos zarte Begegnungen und Nähe.
10. Juni | The Mattachine Family
Fotograf Thomas und Schauspieler Oscar sind ein schwules Paar wie aus dem Bilderbuch. Als sich auch noch ihr langgehegter Kinderwunsch erfüllt, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann entscheidet ein Gericht, dass ihr kleiner Adoptivsohn zu seiner leiblichen Mutter zurückkehren soll. Thomas fällt in eine tiefe Krise, Oscar stürzt sich in die Arbeit. Und plötzlich scheint ihre gemeinsame Zukunft gar nicht mehr so gewiss zu sein. Thomas stellt sich sogar die Frage, ob sie als Paar jemals die Familie aufbauen können, die er sich so sehnlich wünscht. Zum Glück können sich die beiden auf ihren Freundeskreis, vor allem auf Thomas‘ beste Freundin Leah und deren Partnerin verlassen.
08. Juli | Drama Queens
Breaking News! Glitterpop-Ikone Mimi Madamour und Butch-Punksängerin Billie sind ein Liebespaar! Aber niemand darf es wissen. 2005 lernen sich die beiden jungen Frauen in einer Castingshow kennen und sind direkt schockverliebt. Doch Billie will sich den brutalen Anforderungen des Business nicht anpassen und fliegt aus der Show. Mimi gewinnt, wird von den Produzent:innen zur blonden Popdiva umfrisiert und landet tatsächlich einen weltweiten Megahit. Doch als Star verliert sie auch zunehmend die Kontrolle über ihr Leben – und die stürmische Beziehung zu Billie, die plötzlich selbst große Erfolge feiert, wird zur Zerreißprobe.
Agenda Kino

Einmal im Monat zeigt das Agendakino ausgewählte Filme, die gesellschaftliche
Entwicklungen in ihrem globalen Kontext beleuchten. Sie sollen nicht nur komplexe weltweite Zusammenhänge verdeutlichen,sondern auch lokale Lösungsansätze vorstellen. Ganz im Sinne des Grundgedankens der Lokalen Agenda:global denken - lokal handeln.
[Veranstaltungsplattform der Umweltgruppen naturottweil]
21. Mai | Urgewald - Auf den Spuren des Geldes
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald für den Schutz der Natur und die Wahrung der Menschenrechte ein, indem sie die Finanzströme von Großkonzernen und Banken aufdeckt, die mit ihrem Geld Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen finanzieren. Die Organisation hat bereits Zwangsumsiedlungen verhindert, Kredite für Streumunition blockiert und den Bau eines Atomkraftwerks gestoppt. Der Dokumentarfilm von Peter und Karin Wejdling erzählt die Geschichte von Urgewald, das 1992 von Heffa Schücking und einer kleinen Gruppe am Küchentisch einer Wohngemeinschaft im münsterländischen Sassenberg gegründet wurde.
18. Juni | I Am The River, The River Is Me
Der Maori-Flusswächter Ned Tapa nimmt die Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter:innen und Aktivist:innen mit auf eine Kanufahrt auf dem Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Der 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren kämpfen die Maori leidenschaftlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader. Auf diesem spirituellen Wasserweg teilen die Reisenden Geschichten von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung. Durch den Geist des Flusses als Begleiter und Erzähler reflektiert der Film über indigene Weisheit, die Verbundenheit allen Lebens und die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein Aufruf, unsere Wertesysteme gegenüber der Natur und der Gemeinschaft zu überdenken – zum Wohle allen zukünftigen Lebens auf der Erde.
16. Mai 2025
RainboWatchParty - Die Unschuld (aka Monster)

Eine alleinerziehende Mutter (Sakura Ando) lebt mit ihrem Sohn Minato (Soya Kurokawa) in einem Vorort mit einem großen See und arbeitet als Lehrerin.
In den letzten Jahren wurde sie von ihren Schülern und Kindern, die eigentlich ein friedliches Leben führen, bedrängt.
Eines Tages bricht in der Schule eine Schlägerei aus. Aber was zunächst wie ein gewöhnlicher Streit zwischen Kindern aussieht, entwickelt sich zu etwas völlig Unerwartetem – mit einer Reihe von Beschwerden, die sich zu einem großen Problem entwickeln, das die Gesellschaft und die Medien mit einbezieht, bis die Kinder eines stürmischen Morgens plötzlich spurlos verschwinden und niemand weiß, was zu tun ist.
Filmstart: 20:30 Uhr (in Original m. Untertiteln)
28. Mai 2025
Kinocafé im Mai

Dieses Mal haben wir zu unserem Kinocafé sogar drei Filme in petto:
Der Pinguin meines Lebens: Herzergreifendes Drama nach wahren Begebenheiten über einen Lehrer, der in Argentinien einen Pinguin aufnimmt.
Bolero: Biopic über den Komponisten Maurice Ravel und die Entstehung des Orchesterstücks "Bolero".
Ein Tag ohne Frauen: Dokumentarfilm mit Archivmaterial, Interviews und Animationen rund um den isländischen Streik der Frauen im Jahre 1975.
Kaffee und Kuchen: ab 15:00 Uhr im Foyer
Filmstart: 16:00 Uhr